Liveshopping: Elektronik-Schnäppchen bei Dealclub
Neuerdings bin ich bei Dealclub angemeldet und kann mir die unterschiedlichsten Elektronik-Artikel zu ganz besonderen Preisen sichern. Denn wer Mitglied im Dealclub ist, kann quasi den Preis eines Produktes selber mitgestalten und dann zu einem vorgeschlagenen Niedrigstpreis zuschlagen. Warum Dealclubber billiger kaufen, erkläre ich in diesem Artikel.
Der Dealclub ist eine so genannte Liveshopping-Plattform, unter der man diverse Elektronik-Artikel wie zum Beispiel Camcorder, LCD-TVs, Laptops, Navigationsgeräte, Autoradios usw. zu stark reduzierten Preisen (teilweise Preisersparnis von 80%) kaufen kann. Dabei funktioniert das Preis-System von Dealclub wie folgt:
Nach dem einloggen in den Account erhält man eine Anzeige, wann die nächsten Deals starten. Die Phase bis zum nächsten Angebot nennt man in diesem Fall Ankündigungsphase, da man eine kleine Übersicht der Produkte erhält, welche als nächstes angeboten werden. Während der Ankündigungsphase kann man nun jedem angekündigten Produkt seine eigene Preisvorstellung vorschlagen und würde dann bei Start des Verkaufes seinen ganz besonderen „Big Deal“ zu einem Produkt angeboten bekommen. Dieser setzt sich aus dem vorgeschlagenen Preis und einem Mindestpreis (der vom Händler für ein Produkt vorgegeben wird) zusammen.
Nach dem Start der Verkaufsaktion bekommt man für 33 Sekunden dieses Big Deal Angebot angezeigt. Entscheidet man sich dafür, wandelt sich der Bigdeal-Counter in den Warenkorb-Counter um und man hat sozusagen noch einmal ein paar Minuten Zeit sich genau zu überlegen, ob man den Deal wirklich wahrnehmen möchte (Warenkorbcounter = 15 Minuten). Schlägt man zu, hat man wirklich ein top Angebot.
Lässt man den Bigdeal-Counter ablaufen, wird einem noch ein letztes Angebot (Last Chance) zu dem Produkt gemacht. Dieser Preisvorschlag ist dann natürlich nicht mehr so gut wie der Bigdeal-Preis, aber liegt trotzdem noch unter dem Standard-Preis des Produktes.
Ich habe den Dealclub ausgiebig getestet und bin leider auf ein paar kleine Ungereimtheiten gestoßen. So konnte ich mich zum Beispiel erst nach 3maligen ändern der Anmeldedaten registrieren. Obwohl meine Daten alle mit den Eintragungsrichtlinien übereinstimmten, wurde angezeigt, dass mein Passwort nicht gültig sei (trotz einer Länge von 7 Zeichen – Kombi aus Zahlen, Groß- und Kleinbuchstaben). Es wurde teilweise nicht mal eine Fehlermeldung angezeigt, nur eine leere Fehlerbox. Steht man nicht so auf herumprobieren, schreckt dies sicherlich den ein oder anderen potentiellen User ab.
Nach dem ersten einloggen: Die Produkt-Übersichtsseite erscheint im ersten Moment auch noch etwas verwirrend. Es wird nur ein großer Timer in Verbindung mit einigen Produkten bis zu den nächsten Deals angezeigt. Anfangs weiß man nicht so recht, ob nun alle Produkte zur angegebenen Zeit in den „Verkauf“ gehen. Erst nach den ersten gelaufenen Dealrunden kommt man hinter das System…
Diese Startschwierigkeiten kompensieren sich aber durch die guten Angebote, die einem vom Dealclub geboten werden.
Schaut euch die Sache mal an, vielleicht ist auch was passendes für euch dabei.
Jetzt zum Angebot
17. April 2012 @ 18:32
[…] im gewählten Shoppingclub einlösen kann. Auf diese Weise kann man nicht nur von den Schnäppchen der Shoppingclubs profitieren sondern bekommt auf diese zusätzlich noch Rabatte oder […]