Festivalbericht zu Rock im Park 2014 – 4 Tage rocken

RiP Festival ErfahrungenRock im Park 2014 ist Geschichte und dieses Mal war es im wahrsten Sinne des Wortes eine heiße Show! 4 Tage lang durften die Besucher bei über 30 Grad feiern, das ganze sogar komplett ohne Regen. Dies war damit mein erstes Rock im Park (seit 2008 jedes Jahr anwesend), an dem es kein einziges Mal geregnet hat! Die ca. 70.000 Besucher freute dies natürlich besonders 😉

Laut diversen Presse-Stellen waren bei Rock im Park 2014 angeblich um die 70.000 Besucher, wie es auf der offiziellen Pressekonferenz und später auch unter rollingstone.de bekannt gegeben wurde. Ich kann dieser Zahl nicht wirklich glauben schenken, denn gefühlt waren dieses Jahr deutlich weniger Besucher, als bei Rock im Park 2013 (damals 72.500 Besucher). Dies hat man deutlich an den Zeltplätzen bemerkt: Wo man voriges Jahr am Donnerstag einige Stunden nach dem Eröffnen der Campingplätze schon keinen guten Platz mehr bekam, konnte man dieses Jahr bis in die späten Nachmittagsstunden noch ein gutes Plätzchen erhaschen. Ich kann jetzt aber nur von unserem Campingplatz berichten, dieser war auf CP5.2 am Volksfestplatz gegenüber vom Kolosseum.

Zeltplatzeröffnung zu Rock im Park 2014Als wir gegen 10 Uhr das Gelände (unerlaubterweise) betraten, hatten wir noch völlig freie Platzwahl, wie das links stehende Bild zeigt!

Die Zeltplätze sollten eigentlich an diesem 05.06.2014 erst gegen 12 Uhr eröffnet werden, doch als wir um 10 Uhr ankamen, standen keine Securitys am geöffneten Zaun. Diese sind komischerweise erst gegen 10:30 Uhr erschienen und haben dann niemanden mehr ins Gelände gelassen. Raus konnten wir, rein hingegen nicht. Und dumm für uns, dass wir zwar die Zelte und Camping-Stühle auf dem abgesperrten Gelände hatten, das Bier hingegen noch auf dem Parkplatz stand. Über den Zaun konnten wir dieses auch nicht reichen, denn alle 10 Meter hatte sich ein Security positioniert, um genau das zu verhindern.

Rock im Park 2014 - FestivalbandAn dieser Stelle ein großes Lob ans Sicherheitspersonal, das war dieses Jahr viel besser organisiert, als das Jahr zuvor. Unter den Sicherheitskräften waren wesentlich weniger Ausländer, die der deutschen Sprache kaum mächtig waren (ist mir voriges Jahr sehr oft aufgefallen – und was soll man mit einem Security anfangen, der einen nicht versteht…), alle waren freundlich und man konnte sich gut unterhalten 🙂

Als dann gegen 12 Uhr der Zeltplatz offiziell aufgemacht wurde, kam die nächste Überraschung: Einlass nur mit Festivalbändchen. Die Jahre zuvor (Rock im Park 2011 & 2012) durfte man noch mit Eintrittskarte auf den Zeltplatz. Jetzt musste man sich erst in einer endlos langen Schlange anstellen, um sich ein gelbes Festivalbändchen für Rock im Park 2014 zu holen.

Und das schlimmste an der Sache: Es gibt immer noch sehr viele Unwissende, die sich mit ihrem gesamten Gepäck in die Bändchen-Schlange einreihen. Das bläht die ganze Sache noch mehr auf…

Aber mit etwas Geschick kommt man immer irgendwie recht flott an sein Festivalbändchen und so haben wir nach ca. 5 Minuten warten unser diesjähriges Festivalarmband angeschweißt bekommen.

Kolloseum in Nürnberg - Zeltplatz CP5 von RiP 2014Wieder Zurück auf dem Campingplatz haben wir dann unser Domizil weiter aufgebaut, den Grill angeschiert und gefeiert. Der erste Tag ist ja immer der „flüssigste“ 😉

Gegen 18 Uhr war dann auch unser Zeltplatz gut gefüllt, aber es waren -wie bereits gesagt- noch ausreichend gute Plätze verfügbar.

Wer dann aber erst am Freitag oder sogar später anreiste, musste entweder mit einem kleinen Einzelplatz zwischen den Zelten zufrieden sein, oder am steilen Hang sein Zelt aufbauen und hoffen, in der Nacht nicht aus dem Zelt zu kullern.

Rock im Park Camping Zelten am Hang bei RiP 2014

In Extremo bei Rock im Park 2014Am Freitag ging es dann mit drückenden 29°C das erste Mal aufs Festivalgelände. Gegen 15:45 Uhr eröffnete In Extremo Rock im Park 2014. Ich habe In Extremo jetzt schon 5-mal live gesehen und bin immer noch total begeistert von den Jungs mit ihrem Mittelalter-Rock! Die Show bestand wie immer aus sehr guten Liedern (alt & neu gemischt), viel Feuer und Feuerwerk. Für mich ein gelungener Festival-Opener, wie auch das Video beweist:

Weiter ging es dann mit Alter Bridge. Diese waren zwar 2011 schon bei RiP, damals kannte ich die aber noch nicht. Mittlerweile habe ich davon aber immer mehr Lieder im Rock-Radio (181.fm) gehört und mir Alter Bridge auch live angeschaut. Fand ich recht gut. Zwar auf keinen Fall Headliner-Qualität, aber dennoch eine nette Nachmittags-Unterhaltung 😉

Avenged Sevenfold bei Rock im Park 2014Anschließend spielte Avenged Sevenfold. Diese hatte ich ebenfalls 2011 bei Rock im Park schon gesehen. Seitdem habe ich, ähnlich wie bei Alter Bridge, immer mehr Lieder im Radio gehört und so langsam einen Musikgeschmack dafür entwickelt. Während dem Konzert kannte ich dann fast jedes Lied (von der Melodie her), die Bühnenshow war auch ansprechend mit viel Feuer und man merkte den Musikern wirklich ihren Spaß am Musik machen! So muss ein Konzert sein! Aber nach über einer Stunde Musik stand auch schon die nächste Pause an.

Während der Konzerte und vor allem in den Pausen drehten massenhaft Eis- und Bier-Verkäufer ihre Runden. Eis ging bei diesen Temperaturen natürlich weg wie warme Semmeln, und der Bier-Mensch konnte auch nicht über mangelndem Umsatz meckern. Das 0,4l Bier Becks kostete wie im Vorjahr wieder 4€ + 1€ Becherpfand. Auch dieses Jahr konnte man im Wellenbrecher wieder ohne Bedenken Bier konsumieren, denn wie voriges Jahr gab es auch dieses Mal wieder Dixies. Dieses Mal aber nicht auf der rechten Seite (wo wir uns immer aufhalten), sondern auf der linken Seite.

Der vorderste Wellenbrecher war dieses Jahr durch den 2ten Wellenbrecher abgetrennt, sprich: Man musste erst in den 2ten Wellenbrecher reinkommen, um in den ersten direkt vor der Bühne zu kommen. Das war die Jahre zuvor mehr offen, sodass man von ganz hinten gleich an den ersten vorgehen konnte.

Metallica 2014Nach einer Dreiviertelstunde Pause betraten dann endlich die Jungs von Metallica gegen 20:35 Uhr die Bühne. Dieses mal während ihrer Tour Metallica „by Request“. Hier konnten im Vorfeld die Fans nach einem Kartenkauf auf der Metallica-Homepage ihr Wunschkonzert zusammenstellen. Am Anfang fand ich die getroffene Liederwahl der Fans nicht so prickelnd, aber nach 5-6 Liedern wurden dann meiner Meinung nach auch endlich die guten Songs gespielt. So unter anderem auch ONE mit einer schönen Bühnenschow inkl. Lasershow, siehe Video.

Nachdem dann Metallica ihren letzten Song gespielt haben, ging es für mich zu den wahren Tages-Headlinern des ersten Festival-Tages: Rudimental und später dann Klangkarussell Live in der Arena Nürnberg. Das Eisstadion war gestopfte voll. Unten im Steh-Bereich standen die Leute eng an eng, alle Ränge waren bis unters Dach voll belegt, eine großartige Kulisse bei ca. 10.000 Zuschauern. So etwas habe ich auf so kleinem Raum noch nie gesehen!!!

Ich habe mich, nachdem ich im unteren Zuschauerbereich eine Runde gedreht bin, auf einen Platz im ersten Rang gesetzt. Hier hatte man genügend Platz zum aufstehen und mithampeln, konnte sich aber auch bequem hinsetzen. Ein wahrer Luxus nach 10 Stunden stehen in der Festival-Menge!

Rudimental in der Arena NürnbergRudimental war schon sehr geil. Die tanzende Menge von oben zu beobachten war schon ziemlich geil! Die Lieder waren auch sehr gut wiedergegeben, der Sound hätte aber meiner Meinung nach etwas besser sein können. Aber eine geschlossene Arena liefert halt keinen Sound wie eine offene Centerstage o.ä…

Bei Waiting all Night (siehe Video) ist die Menge auch richtig abgegangen. Ich kann euch eines empfehlen: Wenn Rudimental mal bei euch in der Nähe spielen sollten, geht unbedingt hin, sehr Empfehlenswert und Sehenswert!

Klangkarussell live bei RiP2014Anschließend ging es an den Club-Headliner: Klangkarussell. Schon seit 2012 steh ich total auf die Lieder der beiden Österreicher. Mit ihrem Dauerbrenner Sonnentanz haben sie ja auch eine Bombe losgelassen!!! Lange habe ich auf das Konzert gewartet, nun endlich konnte ich sie auch mal live sehen. Und nicht nur Sonnentanz war live richtig gut, auch ihr Song Netzwerk brachte die Halle ordentlich zum Beben. Das geilste am Konzert: der übertrieben bebende Bass 🙂

Megageil!!!

Weitere geile Lieder von Klangkarussell, welche auch auf ihrem zukünftigen ersten Album drauf sein werden, kann man sich in meinem Youtube-Channel unter www.youtube.com/user/Kiehvotz/videos anschauen und anhören!

Nach dem Klangkarussell-Konzert gings dann natürlich wieder zurück auf den Zeltplatz. Dort haben wir dann gemütlich bei Bier und Steaks den Abend noch bis zur einsetzenden Dämmerung etwa gegen 4 Uhr ausklingen lassen 🙂 Die Nacht war wie immer und überall auf einem Festival recht laut und unruhig, aber mit genügend Bier und unter Erschöpfung schläft man überall, solange man nicht gerade von ins Zelt stürzenden Besoffenen geweckt wird 😉

kleiner MüllhaufenAm 2ten Festivaltag (07.06.2014) konnte man dann schon erahnen, dass unser alljährlicher Festival-Müllhaufen dieses Jahr besonders üppig ausfallen wird. Wie jedes Jahr sammeln wir unseren Müll zentral auf einem Haufen. Bei vielen Campern auf dem Zeltplatz liegt der Dreck überall verstreut herum, das muss ja nicht sein. Deswegen wird meist alles unterm Tisch gesammelt. Ordnung muss sein 😉 Hier auf dem Bild zu sehen ist nur der Müll vom Donnerstag und Freitag Vormittag.

Für mich ging es dann nach einem kleinen Frühstück (5Minuten Terrine, einem Kinderhörnchen und nen Bier), einem leckeren Mittagessen vom Grill, einem kurzen Nachmittagssnack ebenfalls vom Grill und einigen Bieren zwischendurch gegen 16 Uhr aufs Festivalgelände zu Awolnation. Diese hatte ich vor ca. einem Jahr durch ihr Lied SAIL kennen gelernt. Auf der Alternastage waren schon einige Zuschauer versammelt, trotzdem konnte man ohne Probleme noch in den ersten Wellenbrecher vorkommen. Leider spielten die Jungs nur 45 Minuten, legten aber ne recht gute Show ab. Der Sound hätte wie immer auf der Alternastage etwas besser sein können, war aber am frühen Nachmittag noch wesentlich besser, wie später am Abend. Auf der Alternastage habe ich mir als Awolnation, Gogol Bordello und die Crystal Fighters angeschaut. Von 16 Uhr bis 18 Uhr hat die Sonne dort so dermaßen extrem gestochen, dass man sich zwischendurch immer wieder hinsetzen musste, um nicht wegzuklappen… Gogol Bordello waren wieder recht stimmungsvoll, wie immer eigentlich. Das dürfte jetzt mein 3tes Mal gewesen sein, dass ich die Gaukler & Zigeuner gesehen habe, und jedes Mal war die Stimmung sehr ausgelassen 😀

Auch die Crystal Fighters konnten eine gute Show abliefern, hat mir gut gefallen!

Zwischendurch war ich mal kurz auf der Centerstage und habe mir ein zwei Lieder von Rea Garvey angehört. Nicht ganz so mein Geschmack.

Awolnation - Sail - Ruderaktion der ZuschauerCrystal Fighters bei Rock im Park 2014Rea Garvey auf der Centerstage

Später gings dann noch mal zur Centerstage, um von Mando Diao ein paar Songs zu lauschen. Zwischendurch war ich auch mal im Pall Mall Hostel, um mir einige Sonnenbrillen zu besorgen.

Queens of the Stone Age RiP 2014Gegen 21 Uhr ging es dann wieder auf die Alternastage zu meinem Headliner Queens of the Stone Age. Von denen habe ich auch wieder viele Videos in meinem Youtube-Channel. Aber leider mit miserablen Ton, denn dieser hat bei dem Konzert sehr zu wünschen übrig gelassen. Im ersten Lied hat man so gut wie gar nichts verstanden, total übersteuert die Vocals!!! Ich frage ich mich immer wieder, warum die Organisatoren von RiP auf der Alternastage jedes Jahr den Ton so verhauen, die Probleme gibt es schließlich nicht zum ersten Mal, das habe ich hier auch schon öfters geschrieben!!! Das Queens of the Stone Age-Konzert war dennoch recht gut, zwar nicht so pralle wie erwartet, aber dennoch sehenswert.

Sonntags BierAm Sonntagmorgen ging es dann gleich mit Bier weiter. Bei den Morgen-Bieren blieb es dann nicht, denn wir haben bis 17:30 Uhr auf dem Zeltplatz gesoffen. Die ersten Bands für uns, an diesem Tag Fall Out Boy haben erst kurz vor 18 Uhr angefangen. Dementsprechend hatten wir dann auch alle einen sitzen 😀

An dem Tag war es so warm, dass man in der prallen Sonne vor den Bühnen fast nen Kollaps bekommen hat. Selbst die Securities hatten die Hitze satt und haben ne kleine Wasserschlacht am Eingang des Wellenbrechers veranstaltet. Das ist mir in meinen 8 Jahren Festival-Laufzeit auch noch keinmal vor die Augen gekommen!

Security bei RiP 2014 - Wasserschlacht

Fanta 4 - Rock im Park 2014Fall Out Boy musste ich mir leider aus dem Wartehaufen vor dem Wellenbrecher anschauen, der zu dieser Zeit voll war. Nach dem am Rande bemerkt guten Auftritt der Jungs sind dann viele Zuschauer aus dem Wellenbrecher raus und wir konnten rein. Nun standen „Die fantastischen Vier“ vor uns. Eigentlich ja nicht so meine Musik, aber da ich vorher auch noch mal ordentlich Bier nachgefüllt habe, hat mir auch diese Band gut gefallen. Da war ich über mich selbst bisschen überrascht ^^

Linkin Park bei Rock im Park 2014Nach einer ewig langen Pause stand dann der Headliner des Abends an, Linkin Park. Diese hatte ich bei Rock im Park 2012 schon gesehen und fand sie damals sehr gut. Das war meine Lieblingsband meiner jungen Jugend. Dementsprechend fand ich auch besonders toll, dass wieder viele alte Lieder gespielt wurden, die um einiges „härter“ waren, als der neue Style von den Jungs. Leider war kurz nach 23 Uhr das Konzert auch schon wieder vorbei, und so ging es für uns wieder zurück zum Bier auf den Zeltplatz.

Grillen bei Rock im Park14Neuer Tag, neues Glück: Der Tag der Randale stand auf dem Plan und der begann mit einem vollen Grill 😉 . Nach und nach haben wir unsere Sachen abgebaut und zusammengepackt. Alles was zurückblieb, wurde kurz und klein gedroschen, so wie sich das gehört. Leider konnte ich nicht die ganz große Zerstörung mitmachen, denn für mich ging es schon gegen 16:10 Uhr zu Milky Chance auf die Alterna-Stage. Ein sehr geiles Konzert war das, mir hat das sehr gut gefallen! Hier einige Videos der beiden Jungs:

Leftboy RiP 2014Danach habe ich mir zur Hälfte Leftboy angeschaut. Von denen kannte ich 2 Lieder, die kurz nacheinander erschienen sind und mir sehr gefallen haben. Aber leider wurde mein Bild von Leftboy während dem Konzert etwas getrübt, doch nicht so meine Musik.

Pennywise bei Rock im Park 2014Deswegen bin ich dann nach dem halben Act zur Centerstage rüber gelaufen und hab mir noch ein bisschen Pennywise angeschaut bzw. bin noch mal in die Pall Mall Area und habe mir noch ein paar Sonnenbrillen organisiert.

Anschließend stand The Offspring auf der Bühne. Dies war mittlerweile mein 4tes Offspring-Konzert, aber immer wieder geile Mukke!!! War sehr gut, aber auch ordentlich anstrengend, denn bei der Musik steht man ja nicht nur rum 😉

The Offspring - RiP 2014

Während die Stimmung bei Pennywise noch recht verhalten war, ging bei The Offspring der Punk ab! Die waren ein guter Vorheizer für den Headliner des Tages: Iron Maiden.

Iron Maiden 2014

Da das aber nicht so meine Musik ist, bin ich dann nach ner halben Stunde noch mal rüber auf die Alternastage, um mir dort den Headliner anzusehen. Woodkid stand auf der Bühne und zuvor standen Massen an Menschen. Deswegen habe ich mich im hinteren Teil aufgehalten und somit nen relativ ruhigen Festivalabend abschließen lassen. Krönender Abschluss war dann noch eine schöne Sternschnuppe über der Bühne, kurz vor Ende des Konzerts *wie romantisch*.

Für mich war das mal wieder ein gelungenes Festival. Für andere wohl eher nicht, denn es gab insgesamt 78 Straftaten, darunter 13 Körperverletzungen und nur 36 gemeldete Diebstähle. Laut Augsburger Allgemeine waren insgesamt 945 Sanitäter im Einsatz, die sich um etwas mehr als 3.600 Erste-Hilfe-Leistungen kümmerten. Mehr als 500-mal mussten Ärzte anrücken und ca. 230 Menschen mussten ins Krankenhaus. Die meisten Behandlungen waren wohl auf Sonnenbrand und Kreislaufprobleme zurück zu führen. Wohl dem, der das nötige Kleingeld für ein paar kühle Biere hatte 😉

In dem Sinne: Bis nächstes Jahr. -> Rock im Park 2015!



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